Parkinson und Demenz – zu Hause trotz Krankheit?

Senioren mit Parkinson und Demenz während der Betreuung

Pflegebedürftige, die unter Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson leiden, sind auf Hilfe von außen angewiesen, um den Alltag weiterhin zu meistern. Wollen sie allerdings zu Hause wohnen bleiben, dann sind Angehörige mit der Unterstützung oftmals überfordert. Durch die Betreuung einer 24-Stunden-Pflege werden Sie als Angehöriger umfassend unterstützt und Ihre Belastung wird um ein Vielfaches reduziert. Die Pflegebedürftigen bleiben im vertrauten Umfeld und bewahren sich damit ein hohes Maß an Eigenständigkeit.


Erkrankungen des Gehirns bei Pflegebedürftigen: Parkinson und Demenz


Pflegebedürftigkeit entsteht durch unterschiedliche Gründe. Parkinson und Demenz haben ihre Ursache im Gehirn. Bei Parkinson leidet vor allem die Beweglichkeit. Typisch sind die folgenden Symptome:

  • Die Körperhaltung ist gebeugt
  • Die Muskeln werden steif
  • Bewegungen sind unkontrolliert
  • Die Mimik ist starr und ausdruckslos
  • Die Beweglichkeit verschlechtert sich im Laufe der Erkrankung immer weiter

Demenz dagegen äußert sich durch verminderte Gedächtnisleistung, verlangsamte Denkleistung und Konzentrationsstörungen. Langfristig kann eine Veränderung der Persönlichkeit hinzukommen. Diese Erkrankungen führen im Allgemeinen dazu, dass Erkrankte immer weniger in der Lage sind, den eigenen Alltag umfassend zu bewerkstelligen.

Geistige Erkrankungen wie Parkinson oder Demenz haben in der Regel einen schleichenden Verlauf und dementsprechend erhöht der Bedarf an Unterstützung sich immer weiter. Für Sie als pflegender Angehöriger bedeutet dies, dass die Anforderungen an Sie im Laufe der Zeit steigen und Sie daher irgendwann weitere Unterstützung benötigen, weil der zeitliche Aufwand immer größer wird. Dazu kommt die verstärkte emotionale Belastung, die durch die Pflege bei Parkinson oder Demenz entstehen kann.

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Notwendige Unterstützung bei Erkrankungen wie Parkinson und Demenz


Ist ein Angehöriger an Demenz oder Parkinson erkrankt, dann fallen ihm alltägliche Aufgaben in der Regel immer schwerer. Hauswirtschaftliche Tätigkeiten können teilweise nicht mehr erledigt werden, die Medikamenteneinnahme wird oftmals vergessen und auch die Aktivität der Erkrankten nimmt ohne Unterstützung immer mehr ab. Will der Pflegebedürftige im vertrauten Zuhause bleiben, dann braucht er Hilfe. Dabei sollte er aber möglichst viele Aufgaben weiterhin selbst übernehmen, denn das wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und Selbstwertgefühl Ihres Angehörigen aus. Gerade im Anfangsstadium von Erkrankungen wie Parkinson und Demenz können Sie als Angehöriger die Unterstützung zumeist noch gut allein leisten. Sie sollten aber frühzeitig mit Ihrem Angehörigen darüber sprechen, wie dieser sich die Betreuung in der Zukunft vorstellt. Pflegebedürftige wollen den Angehörigen nicht zur Last fallen, sie wollen aber gerne in die Entscheidung mit einbezogen werden.


Die 24-Stunden-Pflege hilft Pflegebedürftige mit Parkinson oder Demenz


Die wenigsten Menschen, die an Demenz oder Parkinson leiden, möchten in ein Pflegeheim ziehen. Die vertraute Umgebung, die Nachbarschaft und der Freundeskreis sind nur einige Gründe für diese Entscheidung. Sie als Angehöriger können die Betreuung aber nicht in vollem Umfang gewährleisten, zumal beide Krankheitsbilder sich zunehmend verschlechtern und damit eine steigende Pflegeintensität nötig ist. Hier kann eine 24-Stunden-Pflege eine Entlastung für Sie darstellen und gleichzeitig eine Möglichkeit bieten, dass Ihr Angehöriger in der vertrauten Umgebung bleiben kann. Die Pflegekraft übernimmt zum Beispiel hauswirtschaftliche Tätigkeiten, ermuntert zu mehr Aktivität und gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihr Angehöriger gut betreut ist.

Die teilweise oder komplette Betreuung durch eine Pflegekraft bei Parkinson und Demenz kann sich weiterhin auch positiv auf die Beziehung zu Ihrem Angehörigen auswirken. Sie werden entlastet und sind weniger gestresst, dadurch können Sie die gemeinsame Zeit viel mehr genießen. Ihr Angehöriger hat nicht das Gefühl, Ihnen zur Last zu fallen, sodass die Unterstützung durch eine Pflegekraft Sie nicht nur zeitlich entlastet, sondern auch emotional.

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